Filmpremiere, Party und Talkrunde auf AIDAprima
Noch vor dem offiziellen Kinostart können AIDA Gäste den Kinofilm „Kundschafter des Friedens“ erleben. Doch damit nicht genug: Im Theatrium eines AIDA Schiffes wird in den frühen Abendstunden am Donnerstag, den 12. Januar 2017, der rote Teppich für die Premierenparty ausgerollt …
Während die Urlauber aller Kussmundschiffe die exklusive Filmpremiere sehen, steigt die dazugehörige Party an Bord der Prima. Die liegt an diesem Tag in Rotterdam, wohin auch der Schauspieler Winfried Glatzeder, unter anderem bekannt aus „Sonnenallee“ und „Paul und Paula“, kommen wird. Begleitet wird er von Regisseur Robert Thalheim sowie Produzent Dirk Engelhardt.
Die drei Promis sprechen in einem Prime Time Live Spezial über den Film – und ihr alle könnt euch den Premieren-Talk auf der AIDA Facebook-Seite live anschauen. Im Anschluss an die Diskussionsrunde steigt die Party, und wenn AIDAprima die Überfahrt von Rotterdam bis nach Hamburg mit Ankunft am 14. Januar antritt, sind Glatzeder, Thalheim und Engelhardt noch immer an Bord.
Die offizielle Premiere des Films findet übrigens am 17. Januar 2017 in Berlin statt und der Kinostart folgt am 26. Januar 2017. „Mit dieser einzigartigen Vorabpremiere bereits am 12. Januar 2017 an Bord unserer Schiffe demonstrieren wir einmal mehr die Vielfalt und die Exklusivität unseres Unterhaltungsprogrammes“, sagt Borris Brandt, Director Entertainment bei AIDA Cruises.
Schade eigentlich, dass unsere nächsten Oceans18 Termine erst im Februar beziehungsweise März sind – eine Filmpremierenparty haben wir auch noch nicht gecrasht …
P.S.: Der Film „Kundschafter des Friedens“ handelt übrigens von einer Gruppe pensionierter Agenten aus dem Osten, die vom ehemaligen Erzfeind, dem BND, aus dem Ruhestand geholt wird. Die rüstigen Rentner Henry Hübchen („Alles auf Zucker“), Michael Gwisdek („Oh Boy“), Thomas Thieme („Das Leben der Anderen“) und Winfried Glatzeder unterstützen die „BND“-Leute Antje Traue („Man of Steel“), Jürgen Prochnow („Der englische Patient“) und Jörg Malchow („Was bleibt“). Mehr über den Film verrät der folgende Trailer: